10. Jul, 2018

Text

Von Helden.

Er hat als Navy Seal das Töten gelernt. Bei der Rettungsaktion der zwölf jugendlichen Fussballspieler aus einer Höhle in Thailand hat er sein Leben gegeben, damit zwölf Kinder überleben. Das sind Helden, über die man Geschichten schreibt. 

R.I.P. Saman Gunam

25. Mai, 2018

The "Ei" of the Beholder. Eine SWHS Kritik.

Im Zuge der neuen EU Datenschutzverordnung muss man ja schon fürchten, den Namen Star Wars (hab ich jetzt nicht gesagt) auszusprechen. Aber Kritik darf man noch ausüben (spoilerfrei).

Gestern war ich im Kino und hab mir die Han Solo Story reingezogen. Als Star Wars Fan ein Muss. Obwohl, verwöhnt wurden wir in den letzten Jahren ja nicht gerade. Dementsprechend waren die Erwartungen hoch. Neben dem erfahrenen Regisseur Ron Howard sind ja Klasse Schauspieler wie Woody Harrelson und Emilia Clarke mit dabei.

Und um es auf den Punkt zu bringen. Ich wurde doch eher enttäuscht. Zwar kommt Star Wars Feeling auf, hier und da ist für Witz gesorgt, der einen zum Schmunzeln bringt, für Atmosphäre reicht es aber nicht. Die Story hat Punch mit einigen kleinen langatmigen Passagen. Mehr bietet sie aber nicht. Da bin ich dann doch von Ron Howard enttäuscht, der sicher schon bessere Filme gedreht hat. Auch Emilia Clarke in ihrer Rolle als Qi´ra bleibt blass. Als Drachenmama in Game of Thrones weiß sie eher zu überzeugen. Da lob ich mir dann doch Alden Ehrenreich, der die Rolle des Han Solo verkörpert, und in meinen Augen zu überzeugen weiß. Auch Woody Harrelson erledigt seinen Job routinemäßig, ohne allerdings auf Hochtouren zu kommen. Trotzdem empfehle ich einen Kinobesuch. Für einen netten Zeitvertreib reicht es dann doch und besser als die beiden Vorgänger ist er allemal.

Euer P.G. Connor

14. Mai, 2018

Zombies sind keine Zombies! Ein Aufruf.

Würden die Nachrichten heute vermelden, eine Zombieapokalypse sei ausgebrochen, was würden Sie tun? Ich weiß es. Sie würden eine Schaufel, eine Axt oder einen Spaten aus dem Keller holen. Warum würden Sie das tun? Weil sie wissen, wie Sie Zombies töten müssen. Und woher wollen Sie das eigentlich wissen? Na aus den Filmen von Romero zbs. oder aus TV Serien wie The Walking Dead, Nation Z und anderen. Die Apokalypse hätte keine Chance auf Verbreitung.

Warum gibt es denn eigentlich so viele Zombieromane (ich habe in letzter Zeit so einige gelesen), die von >Zombies< reden? Ich verstehs nicht, der ganze Zauber am Genre geht dadurch verloren. Ich muss doch davon ausgehen, dass jemand, der vom Begriff Zombie spricht, weiß, wie man Zombies am effektivsten tötet. Damit wäre der Zauber dahin. Bei mir jedenfalls. Ich klapp das Buch zu und leg es weg.

Also bitte, liebe Autoren, nennt die Biester wie ihr wollt, aber nicht Zombies. Ich danke es Euch.

LG

P.G. Connor

1. Apr, 2018

Bin wieder da.

Hallöchen. Ein frohes Osterfest wünsch ich Euch.

Ich war ein bischen abwesend in letzter Zeit. Leider hatte ich einen Sterbefall in der Familie und zudem ist mein geliebter Vierbeiner erkrankt und wird wohl leider nicht mehr sehr lange leben. Das hindert das Leben nicht daran, weiterzumachen. Und so sollten auch wir das tun. Das Letzte, was unsere geliebten Verstorbenen wünschen, ist, dass wir wegen ihres Todes am Leben verzweifeln. Wie meine Mutter mir am Totenbett sagte: Dein Leben geht weiter, lebe es.

Und so, hab ich wieder angefangen zu schreiben. Das vierte Kapitel des dritten Teils von: Die Z Akten ist gerade fertig geworden. Wenn ich weiter so gut vorankomme, könnte es vielleicht noch dieses Jahr erscheinen. Mal sehn. Im Fantasyprojekt hänge ich momentan fest, was immer ein Zeichen ist, das Projekt mal einige Wochen ruhen zu lassen. Das wars dann erstmal von mir. Bis denne. Euer P.G. Connor.

19. Feb, 2018

Rezensionen

Jaja, des Autoren liebstes Kind. Und ein beliebtes Thema unter uns. Wir brauchen sie wie die Suppe das Salz. Doch leider leben wir in einer gehetzten Gesellschaft. Nicht jeder Leser hat Zeit, Rezensionen zu schreiben, oder auch einfach keine Lust. Damit geht Autoren eine wichtige Unterstützung verloren. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite gibt es die Hater, Neider und Nörgler, denen es Spass macht, Autoren niederzumachen. Sehr viele Autoren kennen das, Ein-Stern-Rezensionen, die eher einem persönlichen Angriff gleichen, oder Dinge kritisieren, die mit dem Buch nichts zu tun haben. Die können mehr schaden, als man denkt. Aber damit muss man als Autor leben.

Deshalb ein kleiner Aufruf meinerseits. liebe Leser. Rezensiert Eure Lieblingsautoren, gebt ihnen einen Schubs in Form einer ehrlichen Rezension. Wir danken es Euch.